Das Forchheim-F im Eurobalken! Wie funktioniert denn das? Fast 8 Jahre lang trug der 34er Chevy Sedan von Ed „Dusch“ das vogelwildeste Kennzeichen Deutschlands. Hier die Geschichte in Bildern, beginnend mit dem 3-Seiter aus der Vmaxx 12/2000.

Eigentlich hätte ich das Auto gerne an die Chrom & Flammen weitergeleitet. „Wer für „Schwabach“ arbeitet, arbeitet nicht für mich“ lauteten die Worte eines bekannten Chefredakteurs. Kurz um, ich flog hochkant raus aus der C&F. Stefan Müller, Cheffe aus der Führungsriege des Verlags in Schwabach, reservierte für „meine Amis“ drei Seiten in der Auto Test & Tuning (ab 10/2000 Vmaxx).

Zwei Jahre nach dem Fototermin traf ich Ed mit seinem Chevy erneut in Weißenstadt beim Treffen der Frankenvanners.
Beim Umstieg von 07er Kennzeichen auf „H“ quetschte der Kennzeichen-Setzer mangels Platz das „F“ direkt in den Eurobalken. Die Zulassungsstelle nickte das Gesamt-Kunstwerk ab
Auch im September 2009 zum Heimspiel-Treffen der Frankenvanners an der Burg Waischenfeld in der Fränkischen Schweiz war das „O LI7H“ klar erkennbar
2012 beim Oldtimer Treffen in Heiligenstadt – was war geschehen? Einem emsigen Vertreter der Grünen Fraktion missfiel das Eurobalken-F. Der Chevy erhielt ein neues Kennzeichen. Schade eigentlich

michael kolb – reloaded am 23. August 2021