Die gedruckte Ausgabe der AUTOTUNING (kurz AT genannt), ist ein markenoffenes Tuning Magazin, das von 1990 bis 2007 von verschiedenen Verlagen herausgegeben wird. Unter dem Motto „schöner – schneller – besser“ stehen zunächst gewerbliche Tuner-Fahrzeuge im Mittelpunkt, private Tunerfahrzeuge folgen ab 1996/97. 10 Jahre lang arbeite ich als „Leserautojäger“ für die AT,  wobei exakt 560 komplette Artikel (sogenannte Features inklusive Bild, Bildunterschriften, Text und Datenblatt) von mir angeliefert werden. Hier die Chronologie aus meiner Perspektive, die sieben Jahre vor meiner Mitarbeit beginnt.

Im Jahr 1990 entsteht in Hilpoltstein mit der Auto-Media-Verlags-Gesellschaft m.b.H. (AMV) ein Verlag, der verschiedene Formate spezieller Automagazine anbietet. Neben der monatlich erscheinenden AT werden die Magazine „Auto Test & Tuning“ (AT&T) inklusive dem Heft „Sonderserie Opel“ sowie dem „Auto Magazin“ für serienmäßige Sportwagen herausgegeben.

Links mein erster Hinweis auf die AT: die Eigenwerbung des AMV aus dem Sonderheft Auto Test & Tuning „Sonderserie Opel“ vom Herbst 1991
AT 11/1991: 68 Seiten für 2 Mark im Format 230 mm Breite x 305 mm Höhe, 15 Tuner Fahrzeuge, Felgenseiten, Clubecke, Tunerliste. Bemerkenswert ist die laut Impressum IVW-geprüfte Auflage über 246.320 Exemplare. (war eine Abmahnung wert, habe ich später erfahren – vermutlich war die hintere Null zuviel)
exklusive Tuner-Fahrzeuge wie der Techart Porsche Carrera RS stehen im Brennpunkt
Felgenauswahl vor über 30 Jahren – der Kracher damals: 8,5 x 20 Zoll Rial für die S-Klasse

Im Jahr 1995 nennt sich der Verlag „Auto-Media-Verlagsgruppe“ und ist in die Südstadt von Nürnberg umgezogen. Die AT bekommt ein handliches DIN A4 Format in modernen Layout. Der Preis liegt bei DM 4,50 bei nach wie vor 68 Seiten. Das Motto lautet „schöner – schneller – exclusiver“. Unter Herausgeber Jürgen Jablonski fungiert Stefan Müller als Verlagsleiter. Stellvertretender Chefredakteur und Macher der AT ist Jochen Übler
Dank auf der Frühjahrsmesse in Nürnberg geschlossenem Kontakt zu Fuhrparkleiter und Celica Fan Ralf Hemmerich wird mein erster Kurzartikel in der Clubecke veröffentlicht.
ansonsten sind 22 von 22 Autos gewerbliche Tuner-Fahrzeuge – wie der gelbe Abt-Golf. Bei allen Anbauteile werden Preise angegeben.

Ende 1995 meldet die Auto-Media-Verlagsgruppe Insolvenz an. Einige Mitarbeiter formieren sich neu und gründen 1996 den Neuen Auto Verlag (NAV) in Schwabach. Im nahezu identischem Layout schließen sich die 1996er Ausgaben den 1995ern an. Auch das Konzept unterscheidet sich nur marginal. Doch nun erscheint pro Ausgabe ein Leserauto, wobei die Bilder meist von den Besitzern mit der Basisinfo zugesandt werden.

Jochen Übler ist nun der Chefredakteur V.i.S.d.P. (Verantwortlicher im Sinne des Pressegesetzes). Neu im Team ist Redakteur Guido Naumann. Nicht im frühen Impressum aufgeführt sind Olaf Schilling und Oliver Gerung, die nun im NAV führende Aufgaben begleiten. Bemerkenswert steht auf dem Titel die Aussage: Weltweit größter Tuning-Verlag. Im Portfolio befinden sich neben der Autotuning: Auto Test&Tuning, Opel Trend Magazin, VW & Audi Special, BMW & Mercedes Special, Auto Off (Geländewagen) und das Neue Automobil Fachmagazin

Top Geschichte der Ausgabe 9/96 ist der 135.000 DM teuere BMW 5er von Hamann
Dank Ralf Hemmerich bleibe ich im Spiel. Der Celica Treffen-Bericht ist wieder eine freundliche Übernahme aus der Celica Clubzeitung Celi News, die ich zusammen mit Peppe Conrad schreibe, produziere und verteile. Zu diesem Zeitpunkt bin ich bereits „kleiner Jaeger“ für die Automobil Scene live und Chrom & Flammen (beide MI Herten)
Der Colour Tuning Golf in 3/1997 ist für mich endgültiger Auslöser, mich beim NAV als Freier Mitarbeiter zu bewerben – trotz meines sicheren und gut bezahlten Job als Organisationsprogrammierer, peile ich die Selbstständigkeit an. Man hat beim NAV so gut wie keine Erfahrung mit Freien Mitarbeitern und lehnt mich zunächst ab. Nach einigen Probe-Fotostrecken bekomme ich zu hören: „Autos gehören auf Asphalt, nicht auf die Wiese“ oder „Räder falsch eingeschlagen. Der Leser will die Felgen sehen, nicht das Reifenprofil“. „Ein eingeschlagenes Lenkrad kommt bei den Interieurbildern auch nicht allzu gut an“ muss ich mir anhören. Lernpotential ist also genügend vorhanden
Ständige Anpassungen am Layout verändern das optische Erscheinungsbild der AT. In Ausgabe 7/97 ist die Anzahl der Leserautos auf vier gestiegen, darunter das „Schönste Auto Wörthersee“. Leserautos sowie der Bericht des Treffens bestätigen, dass man näher an die Szene rücken möchte.
schönster Golf Wörthersee AT 7/1997
AT 9/97: Nachdem ich in der Schwesterzeitung AT&T Ausgabe 7/97 (Toyota Carina) und 9/97 (Mercedes SLK von TEV) meine ersten Artikel beim NAV platzieren kann, folgt mein erstes Auto in der AT. Das blaue Paseo Cabrio, stammt wie die Carina vom Autohaus Engel. Dank des Einsatzes von Engel-Werbemanager Frank Reichenberger, der Autotuning-Werbung in die wöchentlichen Engel-Radiospots einbauen lässt, werde ich mit Unterstützung von Jochen Übler engagiert: Jochens Frage: „Kannst du mehr als immer nur Toyota?“ beantworte ich positiv. Er erteilt mir den „Einsatzbefehl“: Fotografiere verstärkt Opel!
Kurze Zeit nach Veröffentlichung dieses Caravans erhalte ich neben dem Vertrag für die Autotuning auch einen Vertrag für die 2-monatlich erscheinende Opel Club & Trend (acht Opel pro Ausgabe). Der Caravan erscheint zunächst in der Autotuning, einen Monat später in der Opel Club & Trend. (Die Chronologie der OC&T ist ebenfalls in Tuningcars zu finden)
Geschafft: Ich bin erster und damals einziger „Freibeuter“ der Autotuning. Mein Festvertrag hat die Bedingung: Vier markenoffene Fahrzeuge pro Ausgabe plus einen Besuch pro Monat in Schwabach. Meine Existenz ist quasi gesichert, zudem ich für weitere Formate anderer Verlage arbeite.
Opel hin, VW her ….. in Sachen Celica lass ich nix anbrennen: Der ST185 Turbo von CCO Clubkollegen Holger Steinhäuser ist meine erste Celica in der AT. Die Autotuning hat sich allgemein zu Gunsten von Leserautos verändert. Tuner Fahrzeuge finden fast ausschließlich im Schwestermagazin „Auto Test & Tuning“ statt, die später in VMAXX umgetauft wird
Am 30. April 1998 ist mein letzter Arbeitstag als Organisationsprogrammierer bei der Firma Sommer in Döhlau. No risk, no fun. Wie riskant ist der Schritt vom angestellten EDVler (gelernter Wirtschaftsinformatiker) zum selbstständigen „Leserautojäger“?
Ab Ausgabe 9/1998 wird Olaf Schilling Chefredakteur (ViSdP), nachdem Jochen Übler den Verlag verlassen hat Guido Naumann wird stellvertretender Chefredakteur, sozusagen der Macher der Autotuning. Guidos erster Azubi ist Dietrich Erben. Übrigens: Patrick Bauer (Redakteur) ist ein Pseudonym. Dieses Pseudo wird gerne als Stellverteter verwendet, zum Beispiel wenn der eigene Artikel nicht gefällt. Ich habe auch einige Patrick Bauer geschrieben. Witzig finde ich, dass das Pseudonym Bauer für seine Müll-Artikel sogar Fanpost bekommen hat.
Vor Internet ist der AUTOTUNING Zubehörkatalog, später AUTOTUNING Sonderheft, eine der besten Informationsquellen in Sachen Tuning-Zubehör (Jahre vor Ebay & Co)
nahezu unbemerkt finden interne Verlagswechsel statt. Der in Schwabach ansässige NAV firmiert mit Hamburger Adresse. Ein Jahr später gehört die AT zum Auto Test & Tuning Verlag in Wiesbaden. In der Redaktion spüre ich wenig davon. Schade, dass mein Kumpel und Fuhrparkleiter Ralf Hemmerich nicht mehr mit an Bord ist
Jetzt geht´s rund: Ausgabe 11/99 ist die erste „Über-Autotuning“ mit 116 Seiten ….
… diese 116 Seiten in der 11/99 sind freilich dem äußerst erfolgreichen Lesercup geschuldet, der in dieser Ausgabe auf 9 (!) Doppelseiten stattfindet (Startnummern 115 bis 359)
Mit Ausgabe 8/2000 kommen Models ins Spiel. Ich bekomme die Anweisung, ebenfalls Maadla (Hoferisch für Girls) neben den Fahrzeugen zu fotografieren. Zudem finden vermehrt „freundliche Übernahmen“ aus der Opel Club & Trend statt. Spektakuläre Opel wie der DEA Manta erscheinen in beiden Heften, aber in verschiedenen Layouts
geniale Mannschaft im Februar 2001 während der Faschingszeit am Stand der AT bei der Frühjahrsmesse: schöner – schneller – exklusiver: Guido Naumann – Michael Kolb – Dietrich Erben
… und ohne Perücken zur Motorshow in Essen
Bella B. ist neue Mitarbeiterin der AT, zuständig für Öffentlichkeitsarbeit sowie Betreuung der Internetseite autotuning.de. Der Lesercup wird zum Vorentscheid des Pirelli Tuning Award
Germal Müller (Werbeanzeigen) und Oliver Gerung (Verlagskoordination)
Neu im Getümmel ist Jürgen Eichenmüller. Er berichtet aus dem Untergrund der fränkischen Tuning Szene und zaubert die vogelwildesten Bildunterschriften aufs Papier. In Sachen Bildunterschrift hab ich in Tuningcars.de einiges von ihm abgekupfert. Beispielsweise „Bitte keine Münzen einwerfen“ unter dem Bild eines prächtigen weiblichen Ausschnitts
Höhepunkt der Saison: Tuner Party in Halle 12 der Motorshow Essen
NAV-Rapper: Stefan „Frank Sinatra“ Müller und Jürgen „König der Bildunterschriften“ Eichenmüller
AT 2/01 mit 9 Seiten Celica zu deren 30-jährigem Jubiläum – der Artikel ist ein echter Kolb
Wörthersee 2001 – Oben: Bella B und Bud (Frank Büttner – Tuner aus Duisburg). Unten: Guido Naumann, Sven Alisch, Michael Kolb und Dietrich Erben
Ausgabe 3/2001 ist die letzte AT des Auto Test & Tuning Verlags, bzw. des NAV. Der Verlag wird von Springer mit allem Drum und Dran aufgekauft. Ab 4/2001 gehört die AT zum AS Auto Verlag GmbH (kurz ASV). Der Firmensitz mit Redaktion etc. bleibt in Schwabach
einseitige Vorstellungen von Tunerfahrzeugen gehören nach wie vor zum festen Bestand der AT – wie Sallus und Lumma in der 8/2001
11. September 2001 – Pressetag IAA Frankfurt am Stand der Auto Bild
… die Messe ist gelaufen. Über Wochen hinweg gibt es eigentlich nur noch ein Gesprächsthema

Egal welche Marke: Der Kolb ist in allen populären Szenen unterwegs. Renault hole ich mir aus dem Dorf – entweder Herms- oder Steins-
Höhepunkt der Saison 2001: Pirelli Tuning Award in Erbach bei Pirelli. Der Wettbewerb wird in Kooperation mit der WOB durchgeführt. Sieger wird der weiße Corrado (mit Augsburger Zulassung)
Teamfoto Erbach 2001
Mit dezent angepasstem Layout geht die AT in die Saison 2002. Vmaxx, die ehemalige Auto Test & Tuning,  wird vom Markt genommen und mit der AT vereint. Nachwievor hat die AT monatliche Erscheinung. Nun gibt es 108 Seiten für 3 €; Acht Leserautos, sechs „Burnout“ Artikel, Tuning Journal mit Testberichten. In der Extra Rubrik stehen Messe- und Treffenberichte. Sven Alisch ist Guidos neuer Azubi. Patrick Meinhold liefert Leserautos primär aus dem Berliner Raum
„Freibeuter“ und Jägerkollege Patrick Meinhold
Ende 2002 hat die AT 124 Seiten mit bis zu 14 Leserautos. „The Fast & The Furious“ hinterlässt erste Fußabdrücke.
ab 2003 wird auch das Layout dem „The Fast & The Furious“ Hype angepassst . Daneben ist die TV Serie „pimp my ride“ Motivator für verrückte Umbauten
meine Treffenberichte in der AT sind freundliche Übernahmen aus tuningcars.de. Leider ist aus technischen Gründen der komplette Inhalt von tuningcars.de verloren gegangen. Warum jetzt .org? Weil ich für die .de URL hätte 10.000 € Ablösesumme zahlen sollen
der Pirelli Tuning Award 2003 findet wieder in Erbach bei Pirelli statt
2004 tauchen die ersten Illustrationen auf – 2005 werden zwei separate Sonderhefte unter dem Titel „Tuningfakes“ herausgebracht
in Kooperation mit der Autotuning startet tuningcars.de einen Fake Contest mit dem Ziel, den biederen Vectra C zum tuningcar umzugestalten
Anzeigen werden Heft-mittig in der Motorbörse (eigenes Heft) veröffentlicht
Autotuning 2004: 124 Seiten, 3,50 € – die Autos werden immer „narrischer“
viele Fotostrecken werden aus dem Ausland eingekauft – wie dieser Peugeot 204 in der AT 4/2004
Narrische Autos gibt es auch in Deutschland – das Schwert der Klingonen hat Leipziger Zulassung
Chris Eckermann holt sich vogelwilde Kisten, meist aus Belgien
Das Kolbsche Auslandsgebiet liegt in Tschechien. Meist sind es die Treffen „Mimonske Valky“ oder „ExtremeTuning Pribram“. Der Honda wird auf dem ehemaligen Russen-Flugplatz von Mimon eingefangen

die monatlichen Tracktests fährt Guido Naumann persönlich , fotografiert von Lena Barthelmeß
2005 – die beste Saison aller Zeiten – der generelle Höhepunkt aller Tuning Magazine überhaupt
zusätzliche Sonderhefte bedeuten zusätzliche Einnahmen für „Freibeuter“ wie mich
15 Jahre Autotuning – präsentiert in den Ausgaben 07/05 bis 09/05
2006: Die Jagd geht weiter – je verrückter die Autos, desto besser. Allerdings sind erste Verschleißerscheinungen erkennbar. Die Opel Club & Trend ist erstes Opfer (siehe meine Dokumentation). AT-Azubi ist seit Sommer 2005 Sebastian Schulz, der Sven Alisch abgelöst hat. Dessen Karriere wiederum gewinnt bald an Fahrt.
Die Texte werden nun in Chassis, Motor, Exterieur und Interieur unterteilt, was das Schreiben sowie das Lesen vereinfacht
Autotuning 12/2006 mit 188 Seiten, nach wie vor für 3,50 € und ein richtig fettes Heft. Nichts deutet darauf hin, dass …
…. dass die 1/2007 die letzte Autotuning des AS Auto Verlags sein wird. Die Autotuning wird an Delius Klasing verkauft
Guido Naumann gönnt mir in unserer gemeinsamen „last edition“ einen 7-Seiter am Ende des Hefts. Eine Vorschau ist ja nicht mehr notwendig
letztes ASV-Impressum aus AT 1/2007. Delius Klasing Verlag übernimmt vom AS Autoverlag Schwabach
Nahtlos, mit dezenten Anpassungen im Layout, schließt sich die erste DKV-Autotuning 2/2017 der ASV-Autotuning 1/2017 an: Die Höhe schrumpft auf 27,5 cm. Doch es bleibt bei 124 Seiten für 3,50 €. Allerdings erscheint die AT nur noch zweimonatlich im Wechsel mit der TUNING
Erstes DKV-Impressum: Die AT gehört nun zum Delius Klasing Verlag, unter anderem Special Interest Verlag für diverse Freizeitaktivitäten. Die Redaktion sitzt in Gmund am Tegernsee. Chefredakteur ist Sven Alisch, der wie bereits angemerkt, bei Springer ausgebildet wurde und als Guido Naumanns „zweiter Lehrling“ das Metier „Autotuning“ kennen gelernt hat. Neben AT und TUNING befinden sich  auch Audi-, BMW- und Opel- TUNING im Tegernseer Portfolio. Der Kolb wird als „Freibeuter“ übernommen,  ein kommoder Festvertrag wie beim ASV ist jedoch nicht mehr drin.
Nicht jede Ausgabe bekomme ich einen Artikel in der AT unter. Allerdings jage ich auch Autos für die anderen Tegernsee-Magazine. Der „Toxic Elements“ parkt in Ausgabe AT 3/07 
Links: Alle TUNING-Produkte werden am Tegernsee produziert. Gute Fahrt und VW Speed bei Vision2Page in Karlsruhe. Rechts: DTR Tautenhain ist das vom Team der Kreuztage sehr gut organisierte Treffen, finanziell von DKV unterstützt. Allerdings entspricht die Teilnehmeranzahl nicht den hohen Erwartungen
kein Zweifel, DTR Tautenhain am 11. Juni 2007 ist ein super Treffen mit viel Show und tollen Aussichten. Doch man hatte mehr erwartet als „nur“ 753 teilnehmende Fahrzeuge und ungefähr 2000 Tagesgäste
AT 1/2008: Ungeplante Zusammenarbeit von Andreas K. Bauer und Michael Kolb. Kurzum: Wir haben ohne zu es wissen, die gleichen Autos fotografiert. Im Verlag hat man die Bilder „zusammengeworfen“
fotografiert für AT 1/09 von Gerald Sandrieser, der in meiner Dokumentation „Chronologie der Opel Tuning“ besondere Erwähnung findet
Audi A3: Stefan Repke (Foto) / Birgit Hipler (Text)
AT 1/09: Toyota ST205 – letzte Celica in der Autotuning
Das Ende: Die beiden letzten Ausgaben der Autotuning. DKV stellt die komplette TUNING-Serie ein. Lediglich das Magazin TUNING überlebt durch Verkauf an einen anderen Verlag. Die TUNING gehört heute der MAV Verlagsgesellschaft mbH.
Svens Abschiedsworte und das letzte Impressum. Chris Otto und Michael Kolb halten in der Tuning Szene wahrscheinlich die Rekordmarke in Sachen „letztes Impressum“ . Die Online Ausgabe der Autotuning „autotuning.de“ gehört heute der Kleitsch Internet GmbH. Nachfolger des Print Magazins Autotuning ist das Auto Bild Sonderheft Tuning, dessen Ausgabe 1/2007 direkt nach dem Verkauf der Autotuning an DKV herausgegeben wird

Dokumentation von Michael Kolb März 2021/überarbeitet April 2024